Twilight - Biss zum Morgengrauen
Das Besondere: meine Tochter hatte mich gefragt, ob ich mit ihr ins Kino gehe und wer kann da als Vater schon nein sagen?
Der Film war gar nicht so übel. Eine Vampirgeschichte (die sich noch über weitere Teile spannt bzw. spannen wird): Bella, ein junges Mädchen, zu Besuch bei ihrem Vater (die Eltern sind - selbstverständlich - geschieden, lernt an einer Highschool im kalten, waldreichen Nordwesten der USA einen seltsamen Burschen kennen. Er (und seine Familie) erweisen sich als Vampire, allerdings als 'gute', die sich fast vegetarisch, d.h. nur noch von Tierblut ernähren.
Es gibt jedoch auch die bösen Vampire, die eine solche Reduktion einfach nicht einsehen wollen und munter Menschen schlachten und das auch mit Bella vorhaben, die nun von ihrem Vampirfreund und seiner Familie beschützt wird und - in dieser ersten Folge (die literarische Vorlage, ein Weltbestseller, hat mittlerweile
Ich habe mich bei frischem Popcorn gut unterhalten gefühlt. Das riesige Kino war kaum besetzt (der Film lief schon eine Weile). Freilich scheine ich bei meinen seltenen Kinobesuchen immer wieder das Glück zu haben, dass sich eine Zweizentnerbombe neben mir platziert und in einer Weise Popcorn (es waren mindestens mehrere Kilo) in sich reinstopft, die auch Tote aufgeweckt hätte.
Aber gut, meine Süße war zufrieden und ich war zufrieden, weil sie zufrieden war. Noch dazu an Karneval, wo im Rheinland besondere Regeln gelten. Schönen Biss.