9
Jan
2009

Grasbutter

Die vorherrschende Kälte erinnert mich an Amsterdam und die Niederlande zum Jahreswechsel von 2000/01. Ich hatte damals ein Stipendum und eine kleine Wohnung im Zuge des dt.-ndl. Kulturaustauschs. (s. Die schöne Jüdin) Nein, stimmt ja gar nicht! amster4Ich habe mich nicht an die damals herrschende Kälte in Amsterdam erinnert, sondern daran, dass ich in dem Gedicht Grasbutter auch über eine herrschende Eiseskälte geschrieben habe. Erst dadurch wurde mir dann klar, dass es wirklich sehr kalt gewesen sein muss, und dass die Grachten zum Teil zugefroren waren, als ich mich in Amsterdam aufgehalten habe.

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Grasbutter

Die sanfte Blonde, die so brav
bei ihrem flämischen Ehemann sitzt
der viel älter ist und aussieht wie einer dieser
Bierbrouwer, die in ihrer Freizeit Nachtwache schieben
vor den Häusern ihrer jungen Frauen.

Vielleicht hat er sich abbilden lassen, vereinigt
mit Gleichgesinnten in der ehrenhaften Kompanie
des Hauptmanns Soundso, nachzuprüfen,
gemäß einer langen Tradition, im Rijksmuseum.
Unter allen Gleichen, die sich dort versammelt hätten,
ist es der Lange mit der wehrhaften Nase -
Aber, was sie noch mehr schätzt, ist seine Verlässlichkeit.

Sie reibt sich die Wange beharrlich, bis sie
an einer Stelle rosenfarben aufscheint.
Das mag ein Zeichen sein.
Ihre Haut hat im Nacken wie an der Innenseite
der Schenkel gewiss den sanften Schmelz
von Grasbutter, von der man sich in diesem Land
etwas Besonderes verspricht.
Ihr Haar jedoch glänzt spröde wie das Gras in den Dünen
von Bergen aan Zee nach dem ersten Frost.

Über ihrer kalvinistischen Brust findet
mein Blick einen nicht geschlossenen Blusenknopf.
Sichtbar dort ein geometrisches Teil weißer Spitze.
Das wirkt so verdammt jungmädchenhaft
wie die ganze Person, wäre da nicht der schmale
goldene Ehering.

Sie studiert am Zeitungstisch, was ihr der Ehemann
vorlegt, wie besondere Happen, aber mit durchweg friedlicher Miene.
Erst als sie gehen, hilft sie sich selbst in den Mantel,
um ein Stück grasbutterzarte Haut an
der entblößten Hüfte zu zeigen.

Und dann kommt ihr Replay-Blick übers freie Feld,
der schimmerndes Eis über die Grachten schickt, wissend
um die Möglichkeiten und wohl wissend, dass es nicht trägt.

8
Jan
2009

Pekingoper

Ich war heute abend wieder einmal in der Kölner Musikhochschule. Sie ist nördlich des Doms und in Rheinnähe gelegen und hat im Jahr etliche Hundert Veranstaltungen - von Klassik aus allen Jahrhunderten und allen möglichen Weltgegenden bis zu elektronischer Musik, von Opernaufführungen bis zu Sinfoniekonzerten. Sehr interessant. Der Eintritt ist übrigens frei. Die Qualität schwankt natürlich, aber ich bin kein Spezialist und ich habe im Lauf der Jahre diese Möglichkeiten eher dazu genutzt, mir relativ unverbindlich anzuhören, was es so gibt. Und da waren schon eine Reihe von Entdeckungen zu machen...

Natürlich fällt der Grad der Internationalisierung auf - sowohl was den Lehrkörper als auch was die Studenten angeht. Und natürlich fällt (spätestens nach ein paar Besuchen) auf, wie stark Asien und Osteuropa vertreten sind. Osteuropa ist klar: da gibt es eine lange Musiktradition, auch einen langen Austausch. Aber Asien? Dabei sind es vor allem die Südkoreaner, die offenbar in Scharen anreisen, dann auch die Aufnahmeprüfung bestehen und die deutsche Musiktradition aufsaugen.

Beim heutigen Liederabend (Bach, Händel, Mozart, Brahms, Schubert und natürlich die Italiener) waren von den acht Vortragenden drei Koreaner (zwei Frauen, ein Mann). Die Stimmen waren - glaube ich - soweit ok. Aber in meinen Augen war der Liedvortrag selbst gelinde gesagt ausdruckslos. Eine deutsche Sopranistin, die aus Händels Guilio Cesare 'Se pietà di me non senti' (alles klar?) vortrug, war - vielleicht - von der Stimme her nicht so gut, aber ich bin ihrem ausdrucksstarken Vortrag lieber gefolgt, bzw. habe mir was darunter vorstellen können (dass das auch mit eurozentrischer-kultureller Identität zu tun hat, weiß ich ja, aber was soll ich machen?).

Ich habe früher schon einen kleinen und ziemlich knubbeligen Koreaner als Heldentenor in einer Wagnerarie gesehen. Ich will damit sagen, dass ich mich bei solchen Darbietungen nicht davon frei machen kann, dass ich das irgendwie befremdlich oder auch unpassend finde - so wie ich es wahrscheinlich auch als befremdlich ansähe, wenn ein deutscher Opernsänger in einer Pekingoper herum hoppste. Es sei denn Christoph Schlingensief inszenierte.

7
Jan
2009

Teenager

Ein Päckchen, das an den falschen Adressaten geliefert wird. Ein Offizier der Staatssicherheit der DDR und eine Modedesignerin, die auf diese Weise aufeinander treffen. Köln, im Sommer des Jahres 1989. Ein Deutschland, das auf die Wiedervereinigung zusteuert, ohne noch davon zu wissen.

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Ein kleines, unaufwändiges Abendessen. Zum in Sahne und Weißwein gedünsteten Lauch gab es gedämpften Reis. Vorweg, auf die Hand, hatte Belle halbe Brotscheiben in Olivenöl gebraten, das mit gehacktem Knoblauch versetzt war. Als Frederik den Wein öffnete, bemerkte er, dass Belle ihm dabei zusah, scheinbar beiläufig - wie er das auch getan hatte, als sie den Knoblauch schälte und in kleine Stücke hackte.

Zum ersten Mal, seit er die Grenze überquert hatte, fühlte er sich im Westen wohl. Er hatte nicht mehr das Gefühl, in jedem Augenblick für das System zu stehen, für Sozialismus, Staatssicherheit, Politbüro, all das. Zum ersten Mal spürte er nicht mehr den übermächtigen Impuls, sich verteidigen zu müssen, selbst wenn er gar nicht angegriffen wurde.
Seit er mit Belle Buchmann zusammen war, machte er eine fortlaufende, ebenso metaphysische wie physikalische Erfahrung: in einer Reihe von lautlosen Explosionen wurde der Leerraum zwischen ihnen in die Luft gejagt. Er wusste nicht, ob er etwas dagegen tun sollte. Eigentlich musste er zurück nach Berlin, um dem General zu erklären, dass er das Päckchen verloren hatte. Dann würde er Ruthenbeck nach dem eigentlichen Adressaten fragen und nach dem Inhalt.

Belle stand schon viel zu lange neben ihm, um seinen leeren Teller fortzunehmen. Ohne weiter nachzudenken, zog er sie, den nachgiebigen Samt unter den Händen, noch näher zu sich heran, bis sich ihre Körper berührten. Für einen kurzen Moment genügte es ihm, mit seiner Stirn dicht unter ihrem Brustbein Halt zu finden, ein Augenblick der Ruhe in der Mitte der Welt. Dann stand er auf, langsam, auch atemlos, bis sich ihre Blicke ein wenig scheu begegneten. Sie küssten sich wie Teenager, vorsichtig, endlos und ungestüm.

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Siehe auch Reichstage

6
Jan
2009

Café

Als Schüler auf der Volksschule schrieb ich gerne sogenannte Phantasie-Aufsätze. Meine Lehrerin förderte dies. Um dabei ungestört zu sein, aber auch um durch meine Schreibwut die anderen nicht zu irritieren, wurde ich bei diesen Gelegenheiten in einen durch eine Glaswand abgetrennten Teil des Klassenraums gesetzt.

Ich erwähne das, weil diese Situation - für andere gut sichtbar meiner Tätigkeit nachzugehen und zugleich beobachten zu können, was die anderen tun - eine spätere Vorliebe vorwegnahm: im Café oder überhaupt in einer wie auch immer gearteten Öffentlichkeit zu schreiben.

Diese Vorliebe ist nicht ungewöhnlich, vielmehr teile ich sie mit vielen Autoren. Gleichwohl hat jedes Schreiben an einem bestimmten Ort ein unverwechselbares Gesicht.

5
Jan
2009

Im Künstlerdorf

Anläßlich einer Bewerbung um ein Stadtschreiber-Stipendium kamen süße Erinnerungen auf an meine Zeit im Künstlerdorf des Landes NRW im münsterländischen Schöppingen (bei Münster). In einem 'Leserbrief' an die 'Westfälischen Nachrichten' hatte ich damals versucht, etwas über die anregende Arbeitsatmosphäre zu berichten
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schoeppin 'Leserbrief' in den 'Westfälischen Nachrichten'

Betreff: Ihr Bericht vom 17.6. über das Künstlerdorf Schöppingen

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihr letzter Bericht über das Künstlerdorf Schöppingen ('Auch das Künstlerdorf muss sparen') hinterlässt einen zwar sachlichen, aber eher freudlosen Eindruck, der dem Alltag dort nicht ganz gerecht wird. Dem will ich hier entgegenwirken, indem ich nur einmal Servicebereich, Verpflegung und Arbeitsbedingungen erwähnen möchte.

Wie vielleicht schon bekannt ist, wird von unserem Stipendium (monatlich satte fünftausend Mark) ein Teil für den Servicebereich einbehalten (bei mir rund 130 DM, allerdings ohne Strom). Dafür werden die Betten gemacht, das Geschirr gespült und abends vor dem Schlafengehen (es ist eine ländliche Gegend) die Wohnungen nach Spinnen und ähnlichem Getier abgesucht.

Gegen elf in der Frühe (vorher ist eh keiner wach) erwartet uns regelmäßig ein liebevoll gedecktes Frühstücksbüfett. Manche der Stipendiaten/innen erscheinen mit neuen Bekanntschaften vom vorangegangenen Abend, und so ist es zumeist sehr kurzweilig.

Danach ist erst mal Mittagspause. Gegen Vier schließt sich Teatime an und gegen acht wird ein warmes Essen angeboten, in der Regel Münsterländer Hausmannskost (Panhas, Bohnen mit Speck oder auch mal Pfefferpotthast, dazu Altbier bis zum Abwinken).

Von drei bis vier und von sechs bis sieben liegen die sogenannten Kernarbeitszeiten, auf deren Einhaltung der Herbergsvater achtet. Um nur einmal von meiner Arbeit zu sprechen: Wenn ich einen Einfall habe, rufe ich Lieschen, die Schreibkraft, die den Literaten zur Verfügung steht, und diktiere ihr vom Schaukelstuhl aus. Haben zwei Autoren zur gleichen Zeit einen Einfall, kann es zu Engpässen kommen. Aber das ist zum Glück selten. Hat Lieschen auch eine Idee, schreibt sie die einfach dazu. So kommt im Laufe der sechs Monate ganz schön was zusammen.

Bei den bildenden Künstlern kenne ich mich nicht so aus. Ich weiß nur, dass sie für die Kernarbeitszeiten Otto, den Hausmeister, zur Verfügung haben. Der ist gelernter Schlosser und Anstreicher und soll, wie es heißt, handwerklich sehr geschickt sein.

Zum Ausklang des Tages wird ein Mitternachtsimbiss gereicht. Obwohl das auch sehr angenehm sein kann, ist mir die Teatime am liebsten, vor allem wenn die Herbergsmutter ihren leckeren Napfkuchen mit Rosinen gebacken hat. Ist Christina (Rau) da (wir duzen uns hier alle, so als wären wir in der selben Partei), bringt auch sie ihren Napfkuchen mit. Allerdings ohne Rosinen. Der ist dann meist etwas trockener.

Mit freundlichen Grüßen

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Siehe auch Stiftung Künstlerdorf Schöppingen

3
Jan
2009

Unsinn

HotelzimIch habe einmal behauptet, dass ich nie über längere Zeit Tagebuch (oder etwas ähnliches) geführt habe. Das war natürlich Unsinn! Auf die eine oder andere Art habe ich in meinen Geschichten immer 'Tagebuch' geführt - quer durch die Zeiten und Räume.

Insofern ist mir klar geworden, dass diese Website mehr und mehr zu einer Art Autobiografie werden kann. In dieser Autobiografie fehlen viele private Augenblicke, und es fehlt die chronologische, zumindest aber die lineare Anordnung. Dennoch ist diese Site sicher der Versuch einer "nachträglichen Sinngebung des gelebten Lebens aus einheitlicher Perspektive" (wie es in Wilpert's 'Sachwörterbuch der Literatur' heißt).

Was mache ich nun damit?

2
Jan
2009

Aus einem Schreiben des Finanzamts

Geld2"Haben Sie vor Aufnahme der Tätigkeit nach einer gründlichen Untersuchung des Marktes eine Gewinnprognose erarbeitet und diese an Hand der bisher ungünstigen Jahresabschlüsse fortgeschrieben (Hinweis auf Finanzgericht Rheinland-Pfalz, EFG 1994 S.655)? Wenn ja: Wie sah diese aus? Bitte aussagefähige Unterlagen vorlegen.

Wie lange rechnen Sie noch mit weiteren Verlusten?

Reichen Sie bitte eine Kalkulation ein, die eine Vorausberechnung der zu erwartenden Gewinne und des angestrebten Totalgewinnes enthält.

Welche Anstrengungen haben Sie unternommen, um Waren oder Dienstleistungen trotz der bisher erheblichen Verluste attraktiver anbieten zu können?"

31
Dez
2008

Alfred ist tot

Alfred Freiherr von Oppenheim starb schon im Jahre 2005. Ich habe damals zahlreiche Nachrufe und eine Reihe von Todesanzeigen in den großen Tageszeitungen gelesen, darunter auch die der Familie, in der die Tennyson-Zitate zu finden waren. Relativ schnell keimte in mir den Plan zu einem eigenen Nachruf. In Form eines Prosagedichts ging es mir um die Frage, wie sich die Größe eines Menschen ermessen lässt. Angesichts der Weltwirtschaftskrise - die bekanntlich wesentlich durch Banken und Banker verursacht wurde - erscheint mir mein 2005 entstandener Text nun aktuell genug, um das Jahr 2008 literarisch damit zu beenden.
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mututoch Was ist über die Größe eines Menschen zu sagen?

Ich habe ihn nie gesehen. Alfred Freiherr von Oppenheim.
Patrizia* vielleicht, die ein paar Hausnummern weiter
arbeitet. Ein solider bürgerlicher Palast, auf einem Grund
den man nicht einfach Garten nennen darf.

Eine Ahnung davon kam auf, als Gartenbaukolonnen
die Straße verengten. Ein veritabler Tieflader, beladen
mit Schichten von Rollrasen. Zuvor hatten sich
Hunderte von bedeutenden Menschen versammelt
die den Oppenheimschen Rasen erstickten.

Was ist über die Größe eines Menschen zu sagen?

Wie er geliebt wurde?
Wie an ihn erinnert wird?

1789: die Gründung einer Bank durch Salomon.
Nur ein paar Tage vor Alfreds Tod der Aufstieg
zum größten privaten Bankhaus in Europa.

Liebe. Freundschaft. Sympathie. Dankbarkeit. Hochachtung. Respekt.

Er war unser Kapitän.

Die Anzeige seines Todes leitet ein mit englischen Versen
von Alfred Lord Tennyson, einen anderen
Aristokraten betreffend:
Ulysses.

Den Homer, sagt Patrizia, den Listenreichen nennt.
Doch Lord Tennyson war ein melancholischer Geist.

Was, fragt Gia*, ist ein melancholischer Geist?

Einer, sagt Patrizia, der beim Vorwärtsgeschobenwerden
noch rückwärts schauen kann.


"Obwohl uns viel genommen ist", heißt es bei
Oppenheim/Tennyson, "bleibt viel; und obwohl wir nicht
mehr jene Kraft sind, die in alter Zeit Himmel und Erde
bewegte, sind wir, was wir sind."

Die offizielle Trauer wird im Hohen Dom zu Köln ihren Platz finden,
wo ich Adenauer sah, nicht aber Böll.

Ehrensenator, Träger, Kommandeur, Präsident, Vorsitzender, Mäzen.

Was ist über die Größe eines Menschen zu sagen?

Sein Wille zur Gestaltung.
Dass den Worten
Taten folgen.

"Es nützt wenig", heißt es an anderer Stelle des Gedichts,
"dass ich als untätiger König an diesem stillen Herd,
zwischen diesen kahlen Klippen, verheiratet mit einer
alternden Frau, zumesse und austeile ungleiche Gesetze
einem unzivilisierten Volk, das hortet und schläft und frisst
und mich nicht kennt. Ich kann nicht rasten vom Reisen,
ich will das Leben trinken bis zum letzten Tropfen. Ich habe
es jederzeit sehr genossen, habe sehr gelitten, sowohl mit
denen, die mich liebten, als auch allein".


Alfred ist tot.

Wenn ich oder du sterben würde, sagt Gia, wäre da nur
ein klitzekleines Ding.



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*Figuren aus meinem Roman ‚Patrizia sagt'
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Erzählen

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Belle Oppenheim
Frederik Biografiearbeit Southern Belle
Johanna Tweets
Demenz Carl Kleider 1989
Patrizia Alzheimer Frechen
ich artist in residence
Gia Böll Köln

Amélie
Narff
Gedichte Johnny 2001
Bettina Leipzig Alltagsbetreuer Liebe am Nachmittag Haiku

:::::::::::::::::::::::::::::::: Jochen Langer lebt und arbeitet als Autor in Köln. Er war als Dozent für die 'Grundlagen des Erzählens' zuständig und hat eine Vorliebe für Literaturaktionen. Zahlreiche Förderpreise und Auszeichnungen. www.jochenlanger.de ----- Seit 2009 Alltagsbetreuer für demenziell Erkrankte, Dozent an Fachseminaren der Altenpflege und Museumsführer für Demenzkranke. Gründung von dementia+art - ein Dienstleistungs-Unternehmen für 'Kulturelle Teilhabe bei demenziellen Erkrankungen und altersspezifischen Einschränkungen'. www.dementia-und-art.de

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_____________________ Meine Kommentare

Danke für deine Antwort,...
Danke für deine Antwort, Lady! Dass sie nie zusammen...
JochenLanger1 - 2. Apr, 23:14
Ich hätte ja gern gewusst,...
Ich hätte ja gern gewusst, wie du (und andere) das...
JochenLanger1 - 2. Apr, 17:00
Kaffeehaus-Essenz.
Auch ich habe Ihren Kommentar gerne gelesen, weil er...
JochenLanger1 - 31. Mär, 09:04
Die Reise des Helden
Nein, das ist nicht begriffsstutzig, sondern auch mein...
JochenLanger1 - 30. Mär, 21:29
Nicht für das oben beschriebene...
Nicht für das oben beschriebene Vorhaben. Ansonsten...
lamamma - 29. Mär, 23:12

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